Firmenliquidation in der Schweiz

Stand 20.04.2023, Erste Publikation — 02. Mai 2020

Drei Arten der Liquidation einer AG oder GmbH in der Schweiz

  • Gründe
  • Dauer
  • Kosten
  • Freiwillige Liquidation
  • Insolvenz
  • Verkauf von Aktien oder Anteile

Die Liquidation einer AG oder GmbH in der Schweiz bezieht sich auf den Prozess der Auflösung des Unternehmens und der Verteilung des verbleibenden Vermögens an die Gläubiger und Aktionäre.

Die Liquidation eines Unternehmens (unabhängig davon, ob es sich um eine AG oder eine GmbH handelt) kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie zum Beispiel wegen Insolvenz, Auflösung durch Beschluss der Gesellschafter oder durch behördliche Anordnung.

Die Auflösung erfordert die Einhaltung bestimmter rechtlicher Anforderungen und Verfahren. In der Regel muss ein Liquidator ernannt werden, der die Verantwortung für die Abwicklung des Unternehmens und die Verteilung des Vermögens an die Gläubiger und Aktionäre übernimmt. Der Liquidator muss ein neutraler Dritter sein und kann ein Mitglied der Geschäftsleitung oder ein externer Experte sein.

Während des Liquidationsprozesses müssen alle Verbindlichkeiten des Unternehmens beglichen werden, einschließlich der Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Gehaltszahlungen. Die Gläubiger werden in der Regel nach ihrer Rangfolge bezahlt, wobei bevorzugte Gläubiger, wie zum Beispiel Arbeitnehmer, bevorzugt behandelt werden.

Die Unternehmensauflösung kann entweder ordentlich oder gerichtlich erfolgen. Eine ordentliche Liquidation erfolgt freiwillig und wird von den Aktionären oder Gesellschaftern des Unternehmens durchgeführt. Eine gerichtliche Liquidation hingegen erfolgt auf Antrag der Gläubiger und wird von einem Richter angeordnet.

Der Liquidationsprozess kann komplex und zeitaufwendig sein. Daher wird es empfohlen, sich von einem Fachmann oder einer Fachfrau beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die Liquidation in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen und Verfahren erfolgt.

Allgemeine Probleme des Liquidationsprozesses

  • Gründe
    Eine Liquidation eines Unternehmens kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie zum Beispiel wegen der Insolvenz, Auflösung durch Beschluss der Gesellschafter oder durch behördliche Anordnung.
  • Dauer
    Die Dauer des Liquidationsprozesses hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Unternehmens, der Anzahl der Gläubiger, der Komplexität der Geschäftstätigkeit, usw. Es kann einige Monate bis hin zu mehreren Jahren dauern.
  • Kosten
    Die Kosten der Liquidation hängen ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Unternehmens, der Anzahl der Gläubiger, der Komplexität der Geschäftstätigkeit, usw. Die Kosten umfassen unter anderem Anwaltskosten, Gerichtskosten, Steuern und Abgaben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Dauer und die Kosten des Liquidationsprozesses höher sein können als in anderen Ländern aufgrund der strengen Regulierung und der komplexen rechtlichen Anforderungen. Auch die Tatsache, dass die Schweiz ein föderales System hat, kann den Prozess erschweren, da die Zuständigkeiten zwischen den verschiedenen Kantonen und Behörden aufgeteilt sind.

Drei Arten der Liquidation

Freiwillige Liquidation

Die Unternehmensauflösung kann durch freiwillige Liquidation erfolgen, wenn die Aktionäre oder Gesellschafter des Unternehmens beschließen, das Unternehmen aufzulösen. In diesem Fall erfolgt die Liquidation auf freiwilliger Basis und nicht aufgrund von Insolvenz oder behördlicher Anordnung.

Der freiwillige Liquidationsprozess beginnt mit einem Beschluss der Aktionäre oder Gesellschafter, das Unternehmen aufzulösen. Dieser Beschluss muss in der Regel durch eine Mehrheit der Stimmen gefasst werden. Nach dem Beschluss muss das Unternehmen einen Liquidator ernennen, der für die Abwicklung des Unternehmens und die Verteilung des Vermögens an die Gläubiger und Aktionäre verantwortlich ist.

Der Liquidator muss in der Regel innerhalb von 30 Tagen nach der Ernennung eine öffentliche Bekanntmachung über die Liquidation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) veröffentlichen. Dies dient dazu, alle Gläubiger und interessierten Parteien über die Liquidation zu informieren.

Während des Liquidationsprozesses müssen alle Verbindlichkeiten des Unternehmens beglichen werden, einschließlich der Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Gehaltszahlungen. Die Gläubiger werden in der Regel nach ihrer Rangfolge bezahlt, wobei bevorzugte Gläubiger, wie zum Beispiel Arbeitnehmer, bevorzugt behandelt werden.

Wenn alle Verbindlichkeiten beglichen und das Vermögen verteilt wurde, wird das Unternehmen aus dem Handelsregister gelöscht und die Liquidation ist abgeschlossen.

Insolvenz

Die Unternehmensauflösung kann auch durch Insolvenz erfolgen. Eine Insolvenz tritt auf, wenn das Unternehmen nicht mehr in der Lage ist, seine Verbindlichkeiten zu begleichen und zahlungsunfähig wird. In diesem Fall kann ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden.

Das Insolvenzverfahren beginnt in der Regel mit dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch das Unternehmen oder durch einen Gläubiger. Das Gericht wird dann einen vorläufigen Insolvenzverwalter ernennen, der das Unternehmen während des Insolvenzverfahrens leitet.

Während des Insolvenzverfahrens muss das Unternehmen eine Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten erstellen und alle Verbindlichkeiten begleichen, soweit dies möglich ist. Die Gläubiger werden in der Regel nach ihrer Rangfolge bezahlt, wobei bevorzugte Gläubiger, wie zum Beispiel Arbeitnehmer, bevorzugt behandelt werden.

Wenn alle Verbindlichkeiten beglichen wurden oder wenn das Vermögen des Unternehmens nicht ausreicht, um alle Verbindlichkeiten zu begleichen, wird das Unternehmen liquidiert. Der Insolvenzverwalter wird dann die Liquidation des Unternehmens leiten und das verbleibende Vermögen des Unternehmens an die Gläubiger und Aktionäre verteilen.

Verkauf von Aktien oder Anteilen

Liquidation kann auch durch den Verkauf von Aktien oder Anteilen erfolgen. Der Verkauf von Aktien oder Anteilen ermöglicht es einem Unternehmen, sein Vermögen und seine Verbindlichkeiten an einen neuen Eigentümer zu übertragen.

Wie man ein Unternehmen in der Schweiz verkauft

Der Verkauf von Aktien oder Anteilen kann auf verschiedene Arten erfolgen, wie zum Beispiel durch eine öffentliche Ausschreibung, durch Verhandlungen mit potenziellen Käufern oder durch den Verkauf an bestehende Aktionäre oder Gesellschafter.

Um ein Unternehmen erfolgreich zu verkaufen, ist es wichtig, eine umfassende Due Diligence durchzuführen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen finanziell stabil ist und alle rechtlichen Anforderungen erfüllt. Es ist auch wichtig, einen realistischen Verkaufspreis festzulegen und potenzielle Käufer sorgfältig zu prüfen.

Es kann hilfreich sein, einen erfahrenen Anwalt oder Berater hinzuzuziehen, der den Verkaufsprozess leiten und sicherstellen kann, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden. Der Verkauf eines Unternehmens kann auch steuerliche Auswirkungen haben, daher ist es wichtig, auch einen erfahrenen Steuerberater hinzuzuziehen.

Vor- und Nachteile
jeder Art der Liquidation

1. Freiwillige Liquidation:

Pro — der Prozess wird von den Aktionären oder Gesellschaftern des Unternehmens gesteuert und kann in der Regel schneller und kostengünstiger sein als eine rechtliche Liquidation. Bietet die Möglichkeit, das Vermögen des Unternehmens auf faire Weise unter den Gläubigern und Aktionären aufzuteilen. Kann dazu beitragen, eine Haftung der Gesellschafter zu vermeiden.

Contra — es kann schwierig sein, alle Gläubiger und Aktionäre zu identifizieren und zu kontaktieren. Die Liquidation kann teuer sein, insbesondere wenn das Unternehmen viele Verbindlichkeiten hat oder wenn es schwierig ist, das Vermögen des Unternehmens zu bewerten.

2. Insolvenz:

Pro — kann die Vermögenswerte des Unternehmens unter den Gläubigern auf faire Weise aufteilen. Insolvenz kann effektiv die Vermögenswerte des Unternehmens identifizieren und verwalten. Es ist eine gute Chance das Unternehmen zu umstrukturieren und seine finanzielle Situation zu verbessern. Kann die Haftung der Gesellschafter vermeiden.

Contra — der Prozess wird vom Gericht gesteuert und kann teurer und zeitaufwendiger sein als eine freiwillige oder ordentliche Liquidation. Die Aktionäre oder Gesellschafter haben weniger Einfluss auf den Prozess und können gezwungen sein, Schulden zu bezahlen.
3. Verkauf des Unternehmens:

Pro — kann eine schnelle und effektive Möglichkeit sein, das Unternehmen zu liquidieren und das Vermögen aufzuteilen. Kann dazu beitragen, eine Haftung der Gesellschafter zu vermeiden. Kann eine Möglichkeit sein, das Unternehmen fortzuführen und Arbeitsplätze zu erhalten, wenn es an einen Käufer verkauft wird. Kann dazu beitragen, dass das Unternehmen in guten Händen bleibt und weiterhin wachsen kann.

Contra — der Verkauf eines Unternehmens kann zeitaufwendig sein und erfordert in der Regel eine gründliche Due Diligence. Der Verkauf kann steuerliche Auswirkungen haben, die sorgfältig geprüft werden müssen.

Liquidationskosten

Die Liquidationskosten können je nach Art und Größe des Unternehmens, der Dauer der Liquidation und den damit verbundenen rechtlichen und steuerlichen Anforderungen variieren. Im Folgenden sind einige der Hauptkosten aufgeführt, die bei der Liquidation anfallen können:
1. Rechtsanwaltskosten: In der Regel benötigt ein Unternehmen einen Anwalt, um den Liquidationsprozess durchzuführen. Die Kosten für einen Anwalt können je nach Komplexität der Liquidation und der benötigten Rechtsberatung variieren.

2. Notarkosten: Ein Notar kann auch für die Liquidation benötigt werden, insbesondere für die Beglaubigung von Dokumenten. Die Kosten für einen Notar variieren je nach Aufwand.
3. Steuerkosten: Bei der Liquidation müssen oft Steuererklärungen abgegeben werden, um sicherzustellen, dass alle Steuern bezahlt werden. Die Kosten für einen Steuerberater können je nach Größe des Unternehmens und der Komplexität der Steuererklärungen variieren.

4. Sozialversicherungsbeiträge: Wenn das Unternehmen Mitarbeiter hatte, müssen die Sozialversicherungsbeiträge für die Mitarbeiter während der Liquidation weiterhin bezahlt werden.

5. Liquidationsgebühren: In der Schweiz gibt es eine Gebühr für die Registrierung einer Liquidation, die je nach Kanton variieren kann.

Die genauen Kosten für eine Liquidation hängen also von den spezifischen Umständen des Unternehmens ab.

Wenn es sich bei der freiwilligen Liquidation um eine relativ einfache Angelegenheit handelt, kann das Budget für die Liquidation in der Regel zwischen CHF 3'000 und CHF 6'000 liegen. Dies kann jedoch je nach Größe des Unternehmens, dem Umfang der notwendigen Arbeiten und der Anzahl der beteiligten Personen variieren.

Wenn es sich bei der Liquidation wegen der Insolvenz handelt, kann das Budget für die Liquidation erheblich höher ausfallen als bei einer einfachen freiwilligen Liquidation. Die Kosten können je nach Art und Größe des Unternehmens, der Höhe der Schulden, der Anzahl der Gläubiger und der Komplexität des Falls variieren.

In der Regel werden bei einer Insolvenz auch höhere Anwalts- und Beratungskosten anfallen. Das Budget für eine Insolvenzliquidation kann zwischen CHF 10'000 und CHF 50'000 oder sogar höher liegen.
Beim Kauf und Verkauf von Aktien oder Anteilen können die Kosten je nach Größe und Art des Unternehmens, der Art der Transaktion und der beteiligten Parteien variieren. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Kosten aufgeführt, die beim Kauf und Verkauf von Aktien oder Anteilen in der Schweiz anfallen können:
  • Maklergebühren

    Wenn Sie einen Makler beauftragen, um die Transaktion durchzuführen, fallen Maklergebühren an. Diese können je nach Makler und Umfang der Transaktion variieren.
  • Notarkosten

    Wenn ein Notar zur Beglaubigung von Dokumenten benötigt wird, können Notarkosten anfallen.
  • Steuerkosten

    Es können Steuern anfallen, die auf Gewinne aus dem Verkauf von Aktien oder Anteilen erhoben werden. Die Höhe der Steuern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Aktien oder Anteile und der Höhe des Gewinns.
  • Gebühren für die Registrierung im Handelsregister

    Es können Gebühren für die Registrierung des Verkaufs oder Kaufs im Handelsregister anfallen.
  • Beratungskosten

    Wenn Sie einen Berater, wie z.B. einen Anwalt oder einen Steuerberater, zur Beratung bei der Transaktion benötigen, können entsprechende Beratungskosten anfallen.
  • Wo muss die Liquidation veröffentlicht werden?
    Goldblum und Partners:
    Die Liquidation muss im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in einer Zeitung in der Nähe des Unternehmensstandorts veröffentlicht werden.
  • Was sind die Vor- und Nachteile der Firmenliquidation?
    Goldblum und Partners:
    Die Liquidation eines Unternehmens kann Vor- und Nachteile haben. Zu den Vorteilen gehören ein schnelles Ende des Unternehmens und eine Begrenzung der persönlichen Haftung für Schulden. Zu den Nachteilen gehören der Verlust von Arbeitsplätzen und negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit der Eigentümer.
  • Wie hoch sind die Kosten der Firmenliquidation?
    Goldblum und Partners:
    Die Kosten der Firmenliquidation können je nach Art der Liquidation und der Größe des Unternehmens variieren. Zu den Kosten können das Honorar des Liquidators, die Kosten für die Veröffentlichung der Liquidation, die Kosten für die Bewertung der Vermögenswerte und Gerichtskosten (bei Konkursliquidation) gehören.
  • Was passiert mit den Schulden des Unternehmens während der Liquidation?
    Goldblum und Partners:
    Die Schulden des Unternehmens müssen beglichen werden, bevor das verbleibende Vermögen an die Gläubiger verteilt wird.
  • Was sind die rechtlichen Auswirkungen der Firmenliquidation auf die Eigentümer des Unternehmens?
    Goldblum und Partners:
    Die rechtlichen Auswirkungen der Firmenliquidation auf die Eigentümer des Unternehmens können je nach Art der Liquidation und den Umständen unterschiedlich sein. In der Regel werden die Eigentümer jedoch nicht persönlich haftbar gemacht, es sei denn, sie haben sich schuldhaft verhalten oder die Liquidation wurde nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Es ist wichtig, sich von einem erfahrenen Anwalt beraten zu lassen, um die rechtlichen Auswirkungen der Firmenliquidation auf die Eigentümer des Unternehmens zu verstehen.
  • Was ist Firmenliquidation?
    Goldblum und Partners:
    Die Firmenliquidation ist der Prozess, bei dem ein Unternehmen abgewickelt wird. Es beinhaltet die Auflösung des Unternehmens, die Abwicklung aller Vermögenswerte und die Verteilung des verbleibenden Vermögens an die Gläubiger.
  • Was sind die Schritte zur Firmenliquidation in der Schweiz?
    Goldblum und Partners:
    Die Schritte zur Firmenliquidation können je nach Art der Liquidation unterschiedlich sein. Im Allgemeinen gibt es jedoch einige Schritte, die in beiden Arten der Liquidation befolgt werden müssen. Hier sind die Schritte zur Firmenliquidation in der Schweiz:
    • Schritt 1: Entscheidung zur Liquidation
    • Schritt 2: Bestellung eines Liquidators
    • Schritt 3: Veröffentlichung der Liquidation
    • Schritt 4: Bestimmung der Vermögenswerte
    • Schritt 5: Begleichung der Schulden
    • Schritt 6: Verteilung des verbleibenden Vermögens
    • Schritt 7: Auflösung des Unternehmens
  • Was ist der Unterschied zwischen freiwilliger Liquidation und Konkursliquidation?
    Goldblum und Partners:
    Die freiwillige Liquidation ist der Prozess, bei dem die Eigentümer eines Unternehmens beschließen, das Unternehmen zu schließen, während die Konkursliquidation in der Regel von einem Gericht angeordnet wird, wenn ein Unternehmen seine Schulden nicht begleichen kann.
  • Was ist ein Liquidator?
    Goldblum und Partners:
    Ein Liquidator ist eine Person oder ein Unternehmen, das für die Abwicklung eines Unternehmens und die Verteilung des Vermögens an die Gläubiger verantwortlich ist.
  • Wer bestimmt den Liquidator?
    Goldblum und Partners:
    Der Liquidator wird in der Regel von den Eigentümern des Unternehmens oder einem Gericht bestimmt.
Haftungsausschluss

Dieser Artikel ist keine Rechtsberatung, Handlungsanleitung oder umfassende Anleitung zu allen Optionen. Alle Kundensituationen sind individuell und erfordern einen individuellen Ansatz.
Wir empfehlen dringend, qualifizierte Anwälte für alle Prozesse einzubeziehen.
Goldblum and Partners, Mitarbeiter, Partner und Anwälte des Unternehmens sind nicht für alle möglichen Kosten, Schäden oder sonstigen Verluste verantwortlich, wenn Sie sich von diesem Artikel leiten lassen und unabhängig gegen die Warnung verstoßende Maßnahmen ergriffen haben.
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